36 Studierende der seit Februar 2016 eingerichteten Vorkurse mit besonderer Sprachförderung besuchten am letzten Mittwoch unter Begleitung von Fachlehrern, Integrationshelfern und Übersetzern das Zentrum für verfolgte Künste im Kunstmuseum Solingen in Gräfrath. Die sehr lebendige und direkte Übersetzung der Führung von Frau Schönwiesner durch Frau Müller und Herrn Abou Fakher machte es möglich, dass die Teilnehmenden einen tiefgreifenden Eindruck der Arbeiten des Museums erhielten.
Im Rahmen eines gemeinsamen Projektes der Schule und des Zentrums für verfolgte Künste werden die Studierenden Anfang Februar 2017 eigene Arbeiten und Installationen zum Thema Flucht im Museum ausstellen, die sie zur Zeit im Kunstunterricht entwickeln. (Foto: Diekemper)