Regelmäßig bietet daher der Fortbildungsbeauftragte Jörn Tebbel in Zusammenarbeit mit dem Kollegium ein aktuelles Programm für die Fortbildungstage an. Zuletzt war dies eine Online-Fortbildung, die über einen Anbieter lief, der Lehrer*innen auf seiner Plattform viele verschiedene Angebote macht, so dass eine Differenzierung je nach Interesse und Vorbildung möglich ist. So konnten die Teilnehmenden z.B. lernen, wie man ein Arbeitsblatt im PDF-Format bearbeiten kann, wie man Lernvideos mit Powerpoint erstellt oder wie man gemeinsames Arbeiten der Studierenden online mit einem Padlet gestaltet. Die Rückmeldungen hierzu waren sehr positiv:
„Ich fand es gut, dass ich die Fortbildungen von zu Hause aus machen und die darauf verwendete Zeit selbst strukturieren konnte.“
„Es hat teilweise viel Spaß gemacht, obwohl man alleine vor dem Bildschirm sitzt.“
„Vielen Dank für die Idee und die Orga, ich hätte gerne noch mehr Fortbildungen geschafft, aber auch so bin ich vom Konzept und von den Inhalten begeistert!“
Dass die Lehrer*innen gut mit der Moodle-Lernplattform klarkommen, die eine wesentliche Grundlage des Distanzunterrichts am Bergischen Kolleg ist, dafür hatten schon diverse interne Fortbildungsnachmittage gesorgt, an denen einige Kolleg*innen ihr Wissen und ihre Fähigkeiten mit den anderen teilten.
So waren und sind die Lehrkräfte am Bergischen Kolleg bestens aufgestellt in den Phasen des Distanzunterrichts, die die Pandemie erforderlich machte und eventuell wieder erforderlich machen wird, und können den Unterricht für die erwachsenen Studierenden – ganz gleich, ob in der Schule oder im Home-Office – in nahtlosen Übergängen anbieten. (Text: Bgf, Tbb)
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