Bewohnte und genutzte Räume werden langsam schmutzig – für Schulen gilt das vielleicht noch mehr als für Privaträume, weil sich dort täglich viele Menschen treffen. So waren und sind auch teilweise noch am Bergischen Kolleg die Spuren zu sehen, die gemeinsames Arbeiten und Lernen in den Jahren seit der letzten Renovierung hinterlassen haben.
Damit wollten sich die Schulleitung und die Lehrkräfte nicht abfinden. Sie holten die Erlaubnis der Stadt ein, bestimmte Räume schnell und unbürokratisch selbst zu renovieren. In mehreren Teamaktionen entstanden in der Freizeit der LehrerInnen neue und moderne Innenräume, in denen sich die Nutzer*innen wohlfühlen können. Ein gutes Raumklima und eine zeitgemäße Technikausstattung sorgen nun für noch mehr Motivation der Studierenden und Lehrkräfte. Und die Arbeit geht weiter ...
(Text: Bgf)
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