Jahrelang zusammen mit Studierenden liebevoll gepflegt von der ehemaligen Lehrerin Annette Scheible wurde er bei deren Pensionierung in die Hände der Kollegin Stefanie Schumacher gelegt. Sie hegt und pflegt ihn nun weiterhin unter dem Motto „Natur mit Nachhaltigkeit“.
Ein kleiner Teich, der zurzeit Molche beherbergt, und ein Insektenhotel ergänzen die Vielfalt der Pflanzen aus dem Tierreich. Natürlich siedeln sich hier auch gerne verschiedene Vögel an. So sind besonders im Frühjahr Kibitze und Amseln zu hören. Auch Meisen holen sich dort Material für ihren Nestbau und Nahrung für den Nachwuchs.
Besonders aktiv ist der Abiturient Jan Hasenbein zusammen mit Stefanie Schumacher bei der Arbeit im Garten zu fast jeder Jahreszeit. Sie freuen sich über natürlich wachsende Kleinode wie die Schlüsselblume im Frühjahr (Foto oben links). Gemeinsam sorgen sie dafür, dass Sommer- und Herbstpflanzen die bunte Frühjahrsvegetation ablösen. Sie mähen den Rasen, säubern den Teich, schaffen Beetbegrenzungen nachhaltig aus Schnittmaterial, gießen und … und … und …
Im Spätsommer und am Herbstanfang kann sogar geerntet werden: Die Apfelbäume, deren Blüten im Frühjahr die Bienen erfreuen, verschenken viele leckere Äpfel im Herbst an alle, die probieren möchten.
Die Studierenden und Lehrkräfte des Bergischen Kollegs sind herzlich eingeladen, hier nicht nur zu grillen und in Gesprächen zu verweilen, sondern auch aktiv mitzuwirken bei der Pflege dieses kleinen Paradieses. (Text: Bgf)
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